Widerstandslosigkeit – der Schlüssel zum Loslassen

Gabriele Sherina Astaria Schmitt

Jeder Mensch, welcher den spirituellen Weg beschreitet und dem Ruf seine Seele folgt, Eins zu werden mit seinem göttlichen Sein, steht vor einigen Herausforderungen.

Eine der größten Herausforderungen zur Bewältigung und Erlösung der tiefen Programme, welche Dich von Deinem wahren göttlichen Selbst trennen, sind die inneren Widerstände – welches sich in verschiedenen Arten zeigen.

Oft werden diese dann nicht bewusst als Widerstände wahrgenommen, doch wenn das Unterbewusstsein und die Energiekörper, ebenso die unteren 5 Chakren damit überfüllt sind, entsteht ein sehr großer innerer Druck und oft eine große Unruhe – die nicht selten zu Ängsten, Traurigkeit Hoffnungslosigkeit führen.

Wenn diese Programmierungen sich vermehrt zeigen, weil sie erlöst werden möchten, ist die innere Unruhe besonders nachts so stark, dass kein Schlaf möglich ist oder nur wenig Schlaf.

Und hier ist es wichtig, loszulassen….

Doch wie kann man richtig loslassen? Es klingt so leicht und dennoch wird es als so schwierig empfunden….

Loslassen ist in die Hingabe zu gehen, in die völlige Annahme dessen, was gerade da ist.

Akzeptanz mit dem jeweiligen Moment und das, was dieser Moment uns bringt im Jetzt.

Ohne das, was gerade da ist, zu bewerten und sich dann mit dem was gerade da ist und was man nicht haben möchte, zu identifizieren.

Doch noch leichter geht es, wenn man in die völlige Widerstandslosigkeit geht und mit einem Atemzug fühlt: Gott, Dein Wille geschehe und sich in Gottes Hände fallen lassen kann.

Dies ist Licht und Wahrheit der Seele, welche hinter allem steht, was die Dualität gerade so zeigt.

So können kaum Spannungen entstehen, wenn man in der Jetzt-Akzeptanz ist, mit dem was gerade da ist.

Wenn keine inneren Spannungen da sind, ist im Außen auch alles viel leichter, denn auch hier gilt: wie innen so außen, wie oben so unten.

Dazu haben auch Ängste keine Chance, das innere Ruder zu übernehmen, denn durch die bedingungslose Akzeptanz des jeweiligen Momentes und dem was gerade da ist, egal ob es ein Konflikt im Außen ist, oder ein Symptom, oder was auch immer. Es bleibt Frieden im Inneren….

So kann das innere Panikorchester gar nicht mehr auflaufen, denn du gibst nicht Deine Macht ab an deine Ängste oder an Situationen oder an Menschen oder an Deine Symptome, Du hörst auf mit alldem Dich zu identifizieren und bist dein göttliches Selbst in dem Augenblick – und bist frei.

Und so kann etwas ganz Neues, Wahrhaftiges für Dein Leben entstehen.

Ich wünsche dir tiefen Frieden im Sein ♥

Deine Gabriele Sherina Astaria

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