Monika Hagn
Mahatma Gandhi sagte einmal, „immer wenn ich verzweifelt war, fand ich Trost darin, dass die Liebe und die Wahrheit in der Geschichte immer gesiegt haben“.
Alles wird gut, denn es ist bereits gut….
Die letzten Wochen waren bezüglich der Extremenergien mit nichts Vorherigem zu vergleichen. Selbst all jene, die schon viel an sich gearbeitet und in ihrer Mitte wähnten, hat es teilweise ziemlich unerwartet mit großen Herausforderungen „erwischt“, mich eingeschlossen. Es ging noch einmal darum, erkennen zu dürfen und tief in sich selbst zu reflektieren, was zu einem gehört und was nicht, wo noch etwas aufrechterhalten geblieben ist, das gar nicht wirklich uns selbst oder unserer eigenen Wahrheit entspricht. Die Spreu trennte sich unwiderruflich vom Universum angeschoben, vom Weizen, wobei die Auswirkungen daraus sich teils unmittelbar und plötzlich zeigten, aber auch in den nächsten Wochen und Monaten vereinzelt noch intensiv nachwirken dürften. Wirkungen aufgrund gesetzter Ursachen manifestieren sich schneller denn je, im positiven wie auch umgekehrt. Deshalb ist es not-wendender denn je, auf unsere Worte, Gedanken und Taten zu achten. Worte sind Macht und widerspiegeln unsere Gedanken nach Außen hin. Legen wir unseren Gedankenfokus auf Zufriedenheit und alles Lichtvolle, wird sich dies unweigerlich auf der realen Ebene zeigen. Schatten gehören zum Licht und ermöglichen uns deren Unterscheidung. Alleine die Absicht, wohin unser Blick gehen soll, ist die Basis für jedes weitere Geschehen. Drehst du dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.
Aktuell gehen wir durch eine Art Regenerations-Ruhephase, wie auch deutlich in der Schumannfrequenz-Aufzeichnung zu erkennen ist. Eine kurze Spanne des Durchatmens und der Erholung, bevor die Energien wieder mächtig anziehen werden.
Wie im Zitat von Mahatma Ghandi erwähnt, braucht es als Grundlage das Vertrauen in die Schöpfung mit all seiner Großartigkeit und lichtvollen Präsenz in allem was IST. Wobei wir uns in diesem Zusammenhang immer daran erinnern dürfen, wer wir wahrhaftig sind. Denn wir sind keine Menschen, die erfahren spirituell zu sein, sondern spirituelle Schöpferwesen, die erfahren Mensch zu sein. Insofern haben wir alles bereits in uns, was es braucht, um durch diese Zeiten zu gehen. Wir sind Leuchttürme, Heiler, Unterstützer, Aufwecker und Lichtboten der neuen Zeit, die Kraft, Mut, Vertrauen, Zuversicht und Liebe bereits mit im Gepäck haben. Wir sind Sternenreisende und Botschafter, wir sind Helfer und vertraute, miteinander verbundene Seelen. Nutzen wir insofern unsere lichtvollen Eigenschaften und erkennen, dass alles Schöne bereits im Unsichtbaren vorhanden ist und von der lichtvollen geistigen Welt von langer Hand vorbereitet wurde.
Lasse dich darauf ein und du wirst es in jeder deiner Zellen erspüren.
Der Seelenschmetterling
Monika-Soraya ven La