Gabriele Sherina Astaria Schmitt
Ihr Lieben,
der Januar verabschiedet sich. Von vielen Menschen wurde dieser Monat mit seinen Energien als sehr zäh empfunden.
Der Unmut wächst, alles dauert viel zu lange, Geduld und langer Atem ist angesagt. Es ist immer noch eine Energie der Lethargie fühlbar, dennoch auch Aufbruchenergien…
Viele Menschen halten sich immer noch in den Energiefeldern der Angst auf, statt der Liebe zu folgen.
Vertrauen in das göttliche Selbst, in das Licht Gottes, aber auch in das eigene Immunsystem – ebenso dieses ständig zu stärken – ist wichtig. Immer wichtiger wird die Eigenverantwortung, welche beginnt mit der inneren Ausrichtung auf LIEBE oder Angst – denn dies zeigt die Zielrichtung.
Der Liebe zu folgen ist nährend für Dich selbst – ebenso auch Gott in Dir zu vertrauen. Die Eigenverantwortung und die Sehnsucht nach der Wahrheit, nach den Hintergründen des Geschehens – das wird Thema ab Februar auch im Kollektiv. Die Erkenntnis dass es neue Wege gibt, welche basieren auf Respekt, Achtsamkeit und Akzeptanz – auch dies wird Thema im Februar. Auch wenn es noch verhärtete Fronten und Spaltung gibt – die tiefe innere Sehnsucht nach Freiheit, nach Liebe und nach dem Licht verstärkt sich. Es wird turbulent auf der Weltenbühne, denn alles obliegt dem Wandel – diese derzeitige Statik und Festgefahren-heit wird sich nicht halten können, so wie sich nichts halten kann auf Dauer, was nicht den göttlichen Werten entspricht.
Im Februar verstärkt sich das Bröckeln der alten, dualistischen Strukturen. Wichtiger denn je ist es in Deiner Mitte zu sein – selbst wenn sich Emotionen wie Frust, Traurigkeit usw zeigen – nicht mit der Ausrichtung in diesen negativen Emotionen verbleiben – sondern Dir selbst Liebe und Mitgefühl geben. Stelle Dir vor, Du nimmst Dich mitsamt all den Emotionen in den Arm – und Du lässt die Liebe fliessen. So kann sich Aufgestautes sanft lösen und Deine Selbstliebe, welcher ein mächtiger Schlüssel ist, wird gestärkt. Ich merkte mir einen sehr weisen Spruch, nach dem ich stets handle:
“Erleuchtung bedeutet nicht im Licht zu stehen, sondern in der Dunkelheit sehen zu lernen.” Und wenn Du in der Dunkelheit siehst und trotzdem Liebe fühlen kannst – auch wenn Du Einiges nicht gut findest – (so verständlich) – so findest du Frieden mitten im Geschehen. Dies ist ein Trainig, das stelle ich immer wieder fest, und das tiefe Atmen hilft dabei. Denn es reicht nicht, sich dessen bewusst zu sein die Liebe zu fühlen, oder dies zu denken, sie darf fühlbar werden bis in Deine Zellen.
Ebenso Dich selbst zu lieben, Dir Gutes zu tun und auch anderen Gutes zu tun so wie Du es vermagst ist hilfreich. Die Natur ist immer hilfreich, ebenso beten ist hilfreich. Und dazu kommt von der Meisterebene ein wundervolles kurzes Gebet:
“Geliebter Vater-Mutter-Gott ich danke Dir für Deinen Segen, welcher Jetzt alle danach dürstenden Menschen erreicht und sie mit Mut, Liebe und Kraft erfüllt.
Ich danke Dir für Deine göttliche Intervention, überall dort wo es sie bedarf und allen nach Freiheit dürstenden Menschen, Freiheit und Gerechtigkeit bringt.
Ich danke Dir für das göttliche Licht, welches Du allen danach dürstenden Menschen bringst und ihnen Geborgenheit, Frieden und Erfüllung schenkst. DANKE”
Damit kannst Du Dich wunderbar ausrichten, die Worte sind erfüllt mit lichtvollen Energien und Segen.
Das Licht, welches die Finsternis erhellt wird Raum nehmen immer mehr – es ist ein Prozess des tiefgreifendsten Wandels den es jemals gab, in welchem sich die Menschheit und der Planet befindet.
Gesegnete Lichtgrüsse in Liebe
Gabriele Sherina Astaria
Gerne begleite ich Dich auch per Webseminar, online-Einzelsitzung oder persönlicher Einzelsitzung im Seminarzentrum Quelle/Bern. Dort findet monatlich ein Channelingabend mit intensivem Wirken der lichtvollen geistigen Welt statt, zu Themen angepasst der Zeitqualität. Lichtvolle Begleitung auch über meinen Telegrammkanal.
www.gabriele-schmitt-sternenkraft.de