Ein „Meistertag“

Monika Hagn

Die Tage fließen gerade in den letzten Wochen in einem immer schneller werdend gefühlten Tempo dahin. Eine Wahrnehmung, die ich mit vielen lieben Seelen teile und wahrscheinlich kommt es dir, lieber Leser, auch immer öfter sehr seltsam vor, dass der Tag scheinbar keine 24, sondern nur noch 12 oder weniger Stunden hat. Nun, nichts ist mehr so wie es scheint und dies immer deutlicher.

Lichtvolle Energien schieben, weisen den Weg und drücken gleichermaßen oft in ziemlich unangenehm intensiven, fast schon tsunamigleichen Wellen in unser privates wie auch das kollektive Feld herein.

Wir alle sind da mehr oder weniger stark gefordert, mit den sich dadurch aufbauenden Herausforderungen bewusst und eingedenk der sinnvollen Hintergründe dessen, umzugehen. Was im Kontext der uns eingeprägten und zum Teil doch noch vorhandenen Glaubensmuster oder übernommener Glaubenssätze, recht emotional menschlich spürbar sein kann. Genau dies ist wohl aktuell unsere größte Meisterprüfung innerhalb unserer uns vor die Füße gelegten Steine oder Steinchen. Um mit ihnen nicht nach alter Manier im Dramasinne sich als Opfer fühlend, sondern selbstverantwortlich vertrauend, zu hantieren. Unsere Werkzeuge, die wir über einen unterschiedlich langen Zeitraum hin gelernt, erlernt und selbst erarbeitet haben, eben nun als erwachende Schöpfergötter anzuwenden. Dabei ist es nicht relevant, wenn wir immer mal wieder kurz in die Emotion oder unser altes Egoverhalten eintauchen. Es geht vielmehr darum, ob und wie schnell wir unser „Verhalten“ erkennen und uns der heilenden Erkenntnis aus dem geschenkten Ereignis hingeben und dieses lösen wollen.

Dabei, und jetzt bin ich beim eigentlichen Thema dieses Beitrages, sind wir dort angelangt, wo die Mystik der Zeichen – ob sie nun Zahlen, Federn, himmlische Interventionen oder sonstiges betrifft – in unser Tun als Lichtarbeiter für uns selbst und die Menschheit unterstützend eingreift.

Heute ist der 11.11.2024, alleine für sich schon ein sehr hochschwingendes Datum. Beinhaltet es nicht nur die 11, die für sich gesehen schon eine Meisterzahl ist, die Mystik, Spiritualität und besondere Lichtmagie in sich trägt. Wir haben heute sogar die doppelte 11 im Datum, die in ihrer Bedeutsamkeit nicht nur die Verdoppelung der Zahlenbedeutung in sich trägt. Nehmen wir das vollständige Datum und errechnen die Quersumme, sind wir bei der 12, die wiederum die 3 als Quersumme in sich trägt.

Angefangen bei der 1, die für Neubeginn, Neuorientierung und ein öffnen neuer Türen steht, ist die 11 ein Symbol der Meisterschaft mit sich selbst. Hierbei geht es um Intuition, Weisheit der Seele, Erkenntnis und Bewusstsein. Um die Vereinigung von Körper, Geist und Seele, die sich als Dreeinigkeit ebenso klar in der Quersumme 3 auszudrücken vermag. Ein Tag des Abschlusses eines alten Buches, wie ich es gestern in der Beschreibung zur Schumann-Frequenz schon geäußert hatte. Gefördert durch die Frage der Seele in besonderen Ereignissituationen: „Wie gehst du nun mit diesen alten Themen um, wenn sie sich noch einmal zeigen? Bist du gereift, erkennst und setzt diese Erkenntisse der letzten Jahre bereits lichtvoll um? Inwieweit lässt du dich noch von Emotionen und Situationen in Abhängigkeit und Angst versetzen und wie schnell bist du dir der Hintergründe bewusst?“

Es geht dabei keineswegs um die Schuldfrage oder ein Gefühl der Unzulänglichkeit, sondern nur um Bewusstheit und Akzeptanz.

Die magische 11 möchte dich unterstützen, deiner Intuition immer mehr zu vertrauen und inspirativ das Gefühl zu leben und dem Herzenverstand zu vertrauen. Es ist alles andere als schlimm, noch etwas in sich zu entdecken, das geklärt und gelöst werden darf. Sind wir nicht alle in einem Prozeß der Entwicklung hin zu uns selbst, individuell und entsprechend unseres Seelenauftrages? Zeigen wir nicht sogar besonders durch unser authentisches und ganz normal menschlich unvollständiges SEIN, den Mut und die Kraft unserer Seele und deren lichtvoller Auswicklung und Heilung, unsere Standhaftigkeit trotz größter Mißstände und Chaos in der Welt?

Es ist nun Zeit, uns selbst zuerst in unsere bedingungslos liebenden Arme zu nehmen, uns anzuerkennen, zu ehren und dieses Licht in allem zu wahrzunehmen was IST. Am allermeisten in uns selbst. Denn genau diese Zahlensymbolik kommt in unser Leben, und heute ganz offensichtlich in das kollektive Feld, um uns auf die Besonderheit einer nun beginnenden Phase aufmerksam zu machen. Es wird darauf hingewiesen, dass zum einen die Zeit der Meister beginnt, die nun in aller Klarheit ihrer Manifestations- und Schöpferkraft ernten, was sie in vielen entbehrungsreichen Lehrjahren gelernt haben. Die nun umsetzen können werden, was sie sich erarbeitet haben. Andererseits wird alles Leben, das sich dem verweigert hat, nun ohne wenn und aber dazu gedrängt, die Auswirkungen ihrer unterdrückten Muster zu erfahren und nun entweder noch in wachsender Bewußtheit zu beheben oder eine andere, für sie stimmige Entscheidung zu treffen. Sie werden ihren Weg wählen und gehen, wenngleich er ein anderer Weg sein wird, als der, den viele von uns gewählt haben. Dennoch ist es ein für sie guter und wichtig, sinnvoller Weg mit eben jenen Erkenntnissen, die sie eines Tages wiederum an den Ort der Entscheidung bringen, um sich im Licht zu erheben.

Uns allen den Segen des Universums

Ich bin das Licht

Ich bin die Liebe

Ich bin die Wahrheit

ICH BIN

Von Herzen

euer Seelenschmetterling