Monika Hagn
Wie ich schon vor ein paar Tagen in einer Audio erwähnte, war plötzlich während eines Spaziergangs die „Nachricht“ da „DER WIND HAT GEDREHT“ ….
Ich spür’s selbst in jeder Faser meines Seins, dass sich die Dinge vollkommen verändert haben. Ganz egal wie schnell und spontan sich sowieso schon die Ereigniskette seit ca. Februar dieses Jahres begonnen hat zu drehen, es gab nun zu Anfang September eine weitere, wenn nicht sogar die entscheidende Drehbewegung. Für mich mutet es wie ein grandioser Zeitliniensprung an, der einfach alles, wirklich alles gedreht hat, schneller, plötzlicher und unerwarteter.
War es nicht so, dass vor kurzem noch bekannte Medien von einem Großereignis Ende August, ausgelöst von Mutter Erde, gesprochen haben? Auch wir haben eine Aufstellung darüber gemacht und sind zu dem gleichen Ergebnis gekommen. Mittlerweile jedoch ist gefühlt irgendwie dort komplett die Luft raus. Neutrale Energie, kein Erfühlen von solcherlei Herausforderungen. Auch in und von den alternativen „Medien“-Berichten ist nichts mehr davon zu hören, im Gegenteil. Sogar die Rischis der bekannten Palmblattlesungen bekunden eine positive und weiter anhaltende lichtvolle Richtigung, auf der wir nun unterwegs sind.
Was ist also geschehen?
Ich spüre mich ins Feld hinein und bekomme eindeutig das Gefühl eines gigantischen Zeitliniensprungs. Möglich gemacht durch schneller voranschreitende Aus- und Entwicklungen des Kollektivs. Es wird alles zum einen lichtdurchfluteter, schneller, klarer und leichter, zum anderen rütteliger und abgrenzender. Ich bekam dabei ein Bild, wie die einen sich auf einem Wackelbrett (das Wackelbrett hatte ich im Frühjahr schon einmal in einem Blog erwähnt) im aufsteigenden Modus nach oben hin abstoßen, während eine riesige Schubkraft im Rücken sie bei diesem Sprung unterstützt. Die anderen können sich nicht zu diesem Sprung entscheiden, drehen weiter in die gegensätzliche Richtung und werden sozusagen bildlich gesprochen vom Brett gerüttelt. Was nicht heißt, dass sie weg oder verloren sind. Nein, sie gehen einfach den Weg einer neuen Erfahrungsebene, um sich dann eines Tages erneut aufs Wackelbrett der Entscheidung zu begeben.
Es ist wie ein schnelleres Abtrennen der Welten voneinander, was auch die sehr stark zunehmenden geerdeten, zuversichtlichen und durchaus glücklicheren Basisgefühle erklären kann. Während die Welt im Außen sich immer chaotischer zeigt, wir aber dies paradoxerweise gar nicht als solches wirklich wahrnehmen. Wenngleich wir sehen was geschieht. Eine Art göttliche Dichotomie, wenn man es so nennen möchte. Wir sind immer klarer und sichtbarer, fühlbarer mit unserem Sein in 5 D und dennoch mit einem Fuß noch im alten System.
Was ist 5 D eigentlich?
5 D ist für mich kein Raum, den wir betreten oder verlassen. Zu dem wir uns hinbegeben müssen. Es ist eine Frequenz, die bereits in uns selbst schon immer existiert, aber von uns der Zugang encodiert, freigelegt oder besser gesagt, rückerinnert werden darf. Der im Laufe der Freigabe von Altlasten seine Türen für uns immer weiter öffnet. Je freier und leichter wir werden, je weniger „Gepäck“ wir mitschleppen müssen, umso feiner und lichter wird die Energie unseres „Feldes“. Wir können uns dann inmitten des größten Chaos bewegen und trotzdem glücklich fühlen. Somit sind wir bereits im Raum und in der Frequenz einer höheren Schwingung oder Ausdehnung (5 D oder höher).
Wir befinden uns somit in einem geöffneteren Bewusstseinszustand, der Herzöffnung, glücklichere Gefühle, Harmonie, Gelassenheit und auch einen freieren, leichteren Weg mit sich bringt. Es „flowt“ sozusagen immer mehr, je deutlicher wir in neue Ebenen des „Seins“ eintreten. Oder anders gesagt, wir wechseln die Zeitebenen. Synchronizitäten nehmen mit steigender Frequenz zu und lassen die Dinge in einem völlig anderen Licht erscheinen.
Für mich steht das Gefühl von „etwas Großes kommt auf uns zu“ bereits sehr deutlich im Raum. Und eigenartigerweise scheint von der geistigen Ebene keine Information dazu hereinkommen zu wollen. Ich bekomme nichts dazu und mir wurde das aus meinem Umfeld auch schon bestätigt. Dann lassen wir es mal fließen, denn eines ist klar, es bringt uns nur das Allerbeste. Der Absprung ist geschafft und was sich jetzt auftut, wird einfach unbeschreiblich. Denn im wahrsten Sinne des Wortes kann der Verstand nicht beschreiben, was kommt, weil wir es noch nicht bewusst „erinnern“. Eine göttliche Intervention, die dann für uns alle erkennbar ist, wenn sie eintritt. Nicht vorher und nicht nachher. Doch dass sie kommt, ist mir niemals klarer gewesen als jetzt.
Und darauf dürfen wir uns freuen, während wir voller Freude das Leben im JETZT auskosten und dadurch die Schwingung minütlich weiter erhöhen.
Es wird geschehen, was uns allen dienlich ist im völligen Vertrauen auf die göttliche allumfassende Liebe, die wir alle sind.
Von Herz zu Herz
der Seelenschmetterling