Schumann aktuell vom 18. September

Monika Hagn

Die Energien fühlen sich in diesen Stunden an, als würde das gesamte Universum den Atem anhalten, also der Moment vor dem großen Ausatmen. Oder bildlich gesprochen, wie Wassermassen die sich vor einem Tsunami erst einmal ins Meer zurückziehen und weite Teile des sandigen Meeresbodens freigeben.

Stunden, die sich mit einer Art innerem Vibrieren, nervlicher Unruhe aber gleichzeitig gefühlt absolutem Stillstand zeigen können.

Ein Reduzieren mit gleichzeitiger Ausdehnung, was sich wie Desillusionierung, Unkonzentriertheit und ein Schweben irgendwo zwischen allen Räumen anfühlen kann.


Was ja auch ziemlich der Wahrheit entspricht, weil Grosses bereits von uns abgelöst wurde und wir uns in einem dadurch entstandenen Vakuum des allgegenwärtigen Jetzt immer bewusster und deutlich erkennbarer aufhalten.

Für Unbewusste kann dieser Zustand recht beängstigend wirken.

Doch wir sind die Hand, die hält, wenn es gewünscht ist❤️

🦋der Seelenschmetterling🦋
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