Marion Fabijenna
Ihr Lieben,
das Licht der Muttergöttin wird ab 2.2.2022 (Quersumme 1: die Zahl der göttlichen Einheit) verstärkt auf Erden einfließen. Dieses bringt uns Freiheit, Fürsorge, Intuition, Entspannung, Genuss, Annahme, Vertrauen und Schöpferkraft. Mit dem göttlich-weiblichen Licht wird das Empfangen in Leichtigkeit gestärkt. Liebevolle Achtsamkeit gegenüber dem Leben, Mitgefühl und Barmherzigkeit werden mehr und mehr Raum nehmen. Es wird für beide Geschlechter auch zunehmend darum gehen, die Weichheit und Fürsorge des Göttlich-Weiblichen in sich selbst zu entdecken, zuzulassen und auszudehnen.
Im Außen werden Unruhe und Verwirrung noch zunehmen. Stellt euch eine Haussanierung vor: bevor etwas Neues entstehen kann, müssen zunächst alte Strukturen aufgebrochen werden. Versteckte Mängel und Schäden kommen zum Vorschein und für eine gewisse Zeit herrschen Umbruch und Chaos. Nach der Beseitigung ist der Weg frei für etwas Neues und Schönes.
Alles ist in Bewegung. Absolut nichts, was nicht wahrhaftig, nicht in der Liebe und nicht in der göttlichen Ordnung ist, wird auf Dauer Bestand haben. Die Veränderungen werden lichtvoll sein und Leichtigkeit bringen. Voraussetzung dafür ist, das Neue in Wertschätzung und Dankbarkeit annehmen zu können. Wer sich gegen Veränderungen sperrt, in Ängsten schwingt und die alten Strukturen um jeden Preis bewahren will, wird leiden. Es ist hilfreich, die Position des neutralen Beobachters einzunehmen. Sei dir bewusst, dass Energie der Aufmerksamkeit folgt. Wird der eigene Fokus auf das Unerwünschte gerichtet und bekämpft, bläht es sich auf und wird damit verstärkt – was man derzeit im Außen gut beobachten kann. Mit der inneren Ausrichtung auf Frieden, Harmonie und Freude entsteht eine innere Stabilität, die uns sicher durch alle Turbulenzen im Außen führt.
Wer eine höhere Bewusstseinsstufe bereits erreicht hat und mit allem, was ist, im Frieden ist, wird das Licht der Muttergöttin in Leichtigkeit empfangen können – und das ist wunderbar ♥
Herzensgruß ♥ Eure Marion Fabijenna